Lernen Sie Dr. Monica Peres Oikeh kennen

Wissenswertes über Dr. Monica:

  • Lieblingsessen: Jollof-Reis und gebratene Kochbananen
  • Traumurlaubsziel: Bocas Del Toro in Panama
  • Lieblings-Podcast: „More Than a Lump“ von der Irish Breast Cancer Society

Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen beim Medizinstudium/Medizinstudium:

Ich habe am Trinity College Dublin Medizin studiert. Es war ziemlich hart und hat nur ein bisschen Spaß gemacht. Ich war die meiste Zeit gestresst und müde, da ich zwei Jobs hatte und trotzdem zu den Vorlesungen kam. Ich hatte auch Probleme mit meinem geringen Selbstwertgefühl, hauptsächlich weil ich mich als einzige Schwarze in meinem Jahrgang wie eine Einzelgängerin fühlte. Schließlich habe ich das College geschafft und war so froh darüber.

Abschluss von Dr. Monica

Was lieben Sie an Ihrem Job am meisten?

Ich arbeite derzeit als Allgemeinmedizinerin und meine Güte, ich liebe es so sehr. Das Beste daran ist, neue Patienten kennenzulernen und sie jedes Mal ein bisschen besser kennenzulernen. Und das Wichtigste: Ich kann meinen Patienten helfen und ihnen Gutes tun.

Können Sie uns etwas über den Beruf/die Arbeit eines Allgemeinmediziners erzählen, das den Leuten wahrscheinlich nicht bewusst ist?

Wir haben einen enormen Papierkram! Und wir freuen uns über die kurzen Geschichten, die unsere Patienten erzählen.

Wie beginnen Sie Ihren Arbeitstag am liebsten?

Immer mit einer Tasse Tee!

Dr. Monica Tasse Tee

Wie erreichen Sie eine Work-Life-Balance?

Ich achte auf meine geistige Gesundheit und möchte ihr immer Priorität einräumen. Ich denke, das hilft mir, eine Work-Life-Balance zu erreichen.

Was war Ihrer Meinung nach zu Beginn Ihrer Karriere die größte Herausforderung im Vergleich zu Ihrer größten Herausforderung heute und wie haben Sie diese bewältigt?

Meine größte Herausforderung zu Beginn meiner Karriere war mein Selbstwertgefühl. Ich hatte immer das Gefühl, nicht gut genug oder klug genug für den Arztberuf zu sein. Ich leide schon genug unter dem Hochstapler-Syndrom. Mit viel Selbstliebe und Selbstvertrauen überwinde ich dieses Problem allmählich und akzeptiere auch meine Grenzen.

Welche Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach angesichts Ihres heutigen Wissens für einen Allgemeinmediziner wichtig?

Es ist äußerst wichtig, einfühlsam zu sein, mit Menschen umzugehen und gut zu kommunizieren. Als Allgemeinmediziner treffe ich viele Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen.

Dr. Monica scheuert

Halten Sie es für wichtig, dass sich Hausärzte in ihrer Gemeinde engagieren? Wie können sie das tun?

Aus eigener Erfahrung als schwarzer irischer Hausarzt ist es mir sehr wichtig, mich in meiner Gemeinde zu engagieren. Es hilft, das Gesundheitssystem zu entmystifizieren. Ich tue dies, indem ich an verschiedenen lokalen Aktivitäten und Workshops teilnehme, Vorträge halte und über soziale Medien leicht verständliche medizinische Informationen verbreite.

Haben Sie einen Rat, wie Sie als Arzt auf Ihre psychische Gesundheit achten können?

Beginnen Sie mit Achtsamkeitsübungen und nehmen Sie sich dann Zeit für sich selbst!

Was ist der verrückteste/häufigste medizinische Mythos, den Sie hören?

Der am häufigsten gehörte Mythos ist: Die Spirale ist nur für Menschen, die bereits ein Kind bekommen haben.

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